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weitere infos und schnuppertexte aus dem Buch: „Was Charles Darwin geglaubt hat“

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Rezensionen zu dem Buch:
Joachim Krause: „Was Charles Darwin geglaubt hat“
Wartburg Verlag Weimar/Eisenach 2012

 

 

 

HIER finden Sie einige Informationen zum Autor

 

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Hansjörg Hemminger, in:

Materialdienst der EZW (Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Berlin) Heft 3/2013 S.114f.

Joachim Krause, Was Charles Darwin geglaubt hat, Wartburg Verlag, Weimar/Eisenach 2012, 72 Seiten, 9,90 Euro.

 

 

Das kleine Bändchen des seit zwei Jahren im Ruhestand lebenden ehemaligen „Beauftragten für Glaube, Naturwissenschaft und Umwelt“ der Evangelischen Kirche in Sachsen bietet eine interessante und nützliche Einführung in den kirchlichen Hintergrund des großen Biologen Charles Darwin. Geschildert werden die unitarische Ausrichtung seiner Familie und ihr Deismus im Rahmen der „Church of England“ sowie ihre gleichzeitig freundliche und distanzierte Beziehung zum Freidenkertum des 19. Jahrhunderts. Dabei wird ein Stück englischer Kirchengeschichte mit den Unterschieden zur deutschen Geschichte deutlich: Es fehlte der im 19. Jahrhundert in Deutschland prägende Kontrast zwischen evangelischer und katholischer Theologie, es fehlte auch weitgehend der Einfluss des philosophischen Idealismus. Dagegen war die Naturtheologie im Stil von William Paley in gebildeten Kreisen weithin akzeptiert.

Man erfährt anhand zahlreicher, zum Teil unbekannter Zitate aus Büchern und Briefen, dass Darwin sich nicht – wie oft gesagt – von einem orthodoxen Schöpfungsglauben zum Atheismus hin bewegte, sondern zögernd und zweifelnd von einem liberalen Theismus zum Agnostizismus – und überhaupt nicht zu einer engagierten Religions- und Kirchenkritik. Von der moralischen Wichtigkeit des Theismus für das menschliche Zusammenleben blieb er aber überzeugt, wie viele Liberale des 19. Jahrhunderts. Insofern können ihn die heutigen „Neuen Atheisten“ nicht für ihre steile These von der Religion als schädlichem „Virus“ in Anspruch nehmen. Charles Darwin war auch im Alter ein beständiger Zweifler, wie seine erst lange nach seinem Tod vollständig publizierte Autobiografie belegt. Er wollte nicht als religiöse – oder areligiöse – Autorität in Anspruch genommen werden. Dass Evolutionstheorie und Schöpfungsglaube prinzipiell zusammengehen können, war für ihn keine Frage. Aber dass Glaube und Wissen für ihn selbst zusammengehen würden, konnte er sich schließlich nur noch schwer vorstellen.

Sein Grundproblem war die Theodizee: Einen sinnhaften Weltenlauf oder gar einen gütigen Gott konnte er aus seinem Naturwissen nicht ableiten, deshalb waren für ihn Allmacht, Allwissenheit und Barmherzigkeit Gottes sämtlich zweifelhafte Annahmen. Das Buch bietet dazu wichtige Schlüsseltexte an: „Ich gestehe aber zu, dass ich nicht so deutlich, wie es andere sehen, und wie ich es selbst tun zu können wünschte, Beweise von Absicht und von Wohltätigkeit auf allen Seiten um uns herum erkennen kann … Auf der anderen Seite kann ich mich doch in keinerlei Weise damit befriedigt fühlen, dieses wunderbare Universum, und besonders die menschliche Natur, zu betrachten und zu folgern, dass das alles nur das Resultat der rohen Kraft ist“ (Brief an Asa Gray von 1860, 42). Das Problem der göttlichen Vorherbestimmung in Natur und Menschenleben führt für Darwin „zu einer ähnlich erbärmlichen Verwirrung wie etwa das Verhältnis von freiem Willen und vorherbestimmter Notwendigkeit“ (Brief an Charles Lyell von 1861, 45). Wo er recht hatte, hatte er recht. Wenn man sich Gottes Schöpfungshandeln im Sinn des damaligen Theismus als ein Eingreifen in selbstlaufende Naturprozesse vorstellt, endet man tatsächlich in unlösbaren Widersprüchen.  Leider kam Darwin nicht mit einer Theologie in Berührung, die ihm hier wesentlich weitergeholfen hätte. Die Briefwechsel u.a. mit Asa Gray, Charles Lyell und Julia Wedgwood ermöglichen jedenfalls eine tiefere Einsicht in Darwins persönliche Überzeugungen als seine naturwissenschaftlichen Werke, in denen er sich kaum zu religiösen Fragen äußerte.

Der Autor Joachim Krause verzichtet auf einen Abriss der heutigen Schöpfungstheologie und damit auf eine Antwort auf Charles Darwins Fragen aus unserer Sicht. Er beendet sein Buch mit einem langen Auszug aus der Autobiografie von 1876, einem Text, der überaus lesenswert ist und alle Klischees und Feindbilder der Darwinisten und Anti-Darwinisten als unangemessen entlarvt. Wir begegnen einem zutiefst kritischen, auch selbstkritischen, genialen Wissenschaftler und gütigen Menschen, der keinen Weg zum Vertrauen auf Gott finden konnte.

 

 

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Conrad Zabka, in:

BRIEFE – Zur Orientierung im Konflikt Mensch – Erde, Heft 104, Herbst 2012, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e.V., Wittenberg:

Joachim Krause – Was Charles Darwin geglaubt hat

 

Der Naturforscher Charles Darwin ist mehr als zweihundert Jahre nach seiner Geburt berühmter und umstrittener denn je. Nirgends zeigt sich das so deutlich wie in der andauernden Kontroverse um das Verhältnis von Wissenschaft und Religion. Gerade Charles Darwin wird oft als Kronzeuge in Anspruch genommen. Dabei werden jedoch seine eigenen Ansichten meist entweder verdreht oder übermäßig vereinfacht dargestellt.

Joachim Krause lässt in seinem Buch „Was Charles Darwin geglaubt hat“ vor allem Darwin selbst zu Wort kommen. Zitate aus wichtigen Büchern Darwins, aber vor allem auch aus seinem umfangreichen Briefwechsel mit Freunden und Fachkollegen werden hier zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung verfügbar gemacht. Der Befund ist irritierend, und er ist geeignet, die gängigen Bilder von Darwin allesamt zu korrigieren! Die einen meinen in Darwin einen wichtigen Gründervater des modernen Atheismus zu finden – und müssen lernen, dass er lebenslang mit seinem Glauben gerungen hat, ihn aber nie gänzlich verlor: „In den äußersten Zuständen meines Schwankens bin ich niemals ein Atheist in dem Sinne gewesen, dass ich die Existenz eines Gottes geleugnet hätte.“ Die anderen, die zwar wissen, dass Darwin eigentlich Theologie studiert hatte und Geistlicher werden wollte, die ihm also Kompetenz auch in Glaubensfragen zutrauen – sie werden damit konfrontiert, dass er einem seiner Korrespondenten schroff mitteilt: „Es tut mir leid, dass ich Ihnen mitteilen muss, dass ich die Bibel nicht für eine göttliche Offenbarung halte, und dass ich daher nicht an Jesus als den Sohn Gottes glaube.“ Um diese ganz unterschiedlichen Aussagen Darwins einordnen zu können, muss man auch seine religiöse Prägung in der Familie kennen. Darwins bewahrt sich stets eine differenzierte Sicht der Dinge, seine Ansichten äußert er vorsichtig, und er liefert spannende Begründungen. Wegen der Brisanz des Themas und wegen weit verbreiteter falscher und einseitig ausgewählter Zitate – im Internet und in vielen Büchern über Darwin - enthält der hier vorliegende Band auch ein notwendig ausführliches Quellenverzeichnis. Der Autor, der selbst Naturwissenschaftler ist und auch Theologie studiert hat, lässt seine Erfahrungen aus dreißig Jahren beruflicher Beschäftigung mit dem Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft einfließen. Das Buch stellt eine interessante Ergänzung zu den vielen schon gedruckten Darwin-Porträts dar.

 

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Sabine Kuschel, in:

Der Sonntag, Dresden, 27.5.2012, S.4

Charles Darwins Verhältnis zu Gott

 

„In den äußersten Zuständen meines Schwankens bin ich niemals Atheist in dem Sinne gewesen, dass ich die Existenz eines Gottes geleugnet hätte“, schreibt Charles Darwin in einem Brief vom 7. Mai 1879. Darin bezeichnet er sich als Agnostiker, ein Mensch also, für den die Frage nach der Existenz Gottes weder mit Ja noch mit Nein zu beantworten ist. „Was Charles Darwin geglaubt hat“ ist der Titel eines 72 Seiten umfassenden Büchleins, das sich mit den religiösen Überzeugungen des Naturwissenschaftlers auseinandersetzt.

Der Autor, Joachim Krause, bis 2010 Beauftragter für Glaube, Naturwissenschaft und Umwelt in der sächsischen Landeskirche, wertet in der Publikation Briefe und Veröffentlichungen Darwins aus. Er habe von sich selbst gesagt, dass er nicht im rechtgläubigen Sinne glauben könne, ihn stattdessen immer mehr der Unglaube erfasse. Diese Zweifel habe er aber nicht als generelles Nein zu religiösen Ansichten verstanden., so Krause, sondern als Abweichen von den Glaubensvorstellungen seiner Zeitgenossen. „Darwin wollte, wo immer das möglich war, Beweise haben, sich selbst überzeugen durch Beobachtungen und Fakten.“ Darwin habe zwar nicht an Jesus Christus als den Sohn Gottes geglaubt, doch seine naturwissenschaftlichen Einsichten stünden nicht im Gegensatz zum Glauben an einen Gott.

Das Büchlein liefert interessante und aufschlussreiche Informationen über den Naturforscher und sein Verhältnis zum Glauben. Charles Darwin, der häufig als Atheist bezeichnet wurde, wollte ursprünglich Pfarrer werden – ein Indiz, dass er an den Fragen des Glaubens und der Religion interessiert war. Er studierte drei Jahre lang am Christ´s College in Cambridge. Mit dem erworbenen Abschluss (Bachelor of Arts) hätte er nach einem Jahr weiterer Vorbereitung in den Dienst der Kirche von England gehen können. Doch die Weltumsegelung veränderte seine Pläne. Er wurde Naturforscher.

(Krause, Joachim: Was Charles Darwin geglaubt hat, Wartburg Verlag, 72 S., ISBN 978-3-86160-251-4, 9,90 Euro)

 

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Tomas Gärtner, in:

Dresdner Neueste Nachrichten, 2./3.6.2012, Seite 14

Kein Atheist, aber Agnostiker – Joachim Krause schreibt über Darwin und die Religion

 

Jahrelang hat Joachim Krause, seit 1982 Beauftragter für Glaube, Naturwissenschaft und Umwelt der evangelischen Kirche in Sachsen, Vorträge in Gemeinen gehalten über aktuelle Diskussionen um Ethik, Wissenschaft und Religion. Seit 2010 im Ruhestand, meldet er sich wieder zu Wort – mit einem Büchlein über Charles Darwin (1809-1882) und den christlichen Glauben.

Dieser Gelehrte wird ja immer wieder als Kronzeuge für die Auffassung bemüht, streng wissenschaftliches Weltverständnis und Religion schlössen einander aus. Joachim Krause zeigt uns jetzt, dass dies bei Darwin gerade nicht der Fall war. Das tut er sehr differenziert. Er polemisiert nicht, sondern lässt Fakten sprechen – Zitate in diesem Fall, viele erstmals in deutscher Übersetzung. Sie nehmen den größten Raum in der 72-seitigen Broschüre ein. Eher also eine Materialsammlung. Gerade deshalb eine Empfehlung für alle, die sich nicht auf Meinungen verlassen, sondern auf Quellen zurückgreifen wollen.

Der Autor zeigt, dass Darwin das Christentum zwar kritisierte. Was er dabei aber ablehnte, waren die Glaubensvorstellungen seiner Zeit, besonders die der anglikanischen Kirche. Darwin selbst war Unitarier, lehnte also die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes von Vater, Sohn und Heiligem Geist ab. Und sehr wohl beschäftigte er sich mit religiösen Fragen.

Gott, so der Autor, sei für Darwin wichtig gewesen als Schöpfer, als „intelligente Ursache“, „Gesetzgeber“, von Naturgesetzen und Evolution, als Urgrund des Universums, letztlich nicht zu lösendes „Geheimnis aller Geheimnisse“. Doch lehnte er die Vorstellung von einem für alles verantwortlichen, jederzeit eingreifenden und gütigen Gott ab, der die Welt als präzise nach Plan abschnurrendes Räderwerk geschaffen habe. Joachim Krause bringt Darwins Ansichten auf die Formel: „Nicht Christ und nicht Atheist, sondern Theist und Agnostiker“. Auf die Diskussionen der Gegenwart blickend – etwa die zwischen kämpferischen Atheisten und „Kreationisten“ – empfiehlt Joachim Krause gläubigen Menschen, Wissenschaft unter dem Begriff der „fortwährenden Schöpfung“ zu verstehen und Gott als Elternteil: „Gott arbeitet mit dem Universum. Das Universum hat eine gewisse eigene Vitalität, genauso wie ein Kind“.

(Joachim Krause: Was Charles Darwin geglaubt hat. Wartburg Verlag. 72 Seiten, 9,90 Euro)

 

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(Informationen aus der Studiengemeinschaft WORT und WISSEN, Info 3/12 - Nr. 100/September 2012, S. 5f.)

„Was Charles Darwin geglaubt hat“

Rezension von Reinhard Junker

 

Joachim Krause: Was Charles Darwin geglaubt hat. Wartburg-Verlag Weimar und Eisenach. Tb., 70 Seiten, € 9,95.

 

Über das Leben kaum eines anderen Naturwissenschaftlers dürfte mehr geschrieben worden sein als über Charles Darwin, den Begründer der Evolutionstheorie. Das liegt nicht nur an der Bedeutung dieser Theorie, sondern auch daran, dass man ungewöhnlich viel über Darwin als Mensch weiß. Seit einiger Zeit sind der komplette überlieferte Schriftwechsel und andere schriftliche Hinterlassenschaften von Darwin veröffentlicht. Unter http://darwin-online.org.uk kann man sehr viel davon finden. Darwins Autobiografie liegt auch in Deutsch vor. Sie war ursprünglich von seiner Familie gekürzt veröffentlicht worden, weil einige Teile als anstößig empfunden werden konnten. Es gibt zahlreiche Biographien über Darwin, unbestritten am lebensnahesten ist der sehr empfehlenswerte und trotz seiner Länge kurzweilige 800-Seiten-Wälzer von Adrian Desmond & James Moore. Wem dieser Lesestoff zuviel ist, kann auch das Buch „Charles Darwin: Der große Naturforscher und seine Theorie der Evolution“ von David Quammen empfohlen werden.

Bei dieser Fülle sieht man leicht vor lauter Wald die Bäume nicht mehr. Daher ist ein kleines Büchlein von Joachim Krause interessant, in dem einige bekannte und weniger bekannte Zitate von Charles Darwin unter dem Titel „Was Charles Darwin geglaubt hat“ auf etwa 50 Seiten zusammengefasst sind. Darwin hat sich an verschiedenen Stellen zu seiner Auseinandersetzung mit der Bibel und dem christlichen Glauben geäußert, etwa in seiner bereits erwähnten Autobiografie und in seiner Korrespondenz. Aber auch in seinem Hauptwerk „Über den Ursprung der Arten“ finden sich Bezüge zum christlichen Glauben, vor allem zum Thema „Schöpfung“. Der Autor hat solche Zitate in kommentierter Form unter verschiedenen Rubriken zusammengefasst. Im Einzelnen geht es um „Familiäres Erbe“, über „Entwicklung und Schöpfung“, über Darwins Verhältnis zu Religion allgemein und speziell zum christlichen Glauben, bei dem er vieles entschieden ablehnt, während er zu Religion im Allgemeinen ein positives Verhältnis hatte. Weiter geht es um „Darwins Kampf gegen die ‚Theorie von unabhängigen Schöpfungsakten‘“ sowie über seine Vorstellungen über die Allmacht und die Güte Gottes. Das Kapitel „Darwins lebenslange Beschäftigung mit religiösen Fragen im Spiegel seiner Autobiografie“ schließt das Büchlein ab. Es folgt noch ein ausführliches Quellenverzeichnis.

Leider ist das Buch gemessen an seinem Umfang relativ teuer. Die thematisch geordnete Zusammenstellung der Darwin-Zitate ist dennoch für jeden interessant, der speziell wissen möchte, wie dieser einflussreiche Forscher Inhalte des christlichen Glaubens gesehen hat und warum das so war. Das Büchlein gibt damit durchaus auch Anregungen, über die eigenen Glaubensüberzeugungen und ihre Begründung nachzudenken. Außerdem macht man die Entdeckung, dass viele Fragen und Antworten von Darwin sich bis heute nur wenig geändert haben.

 

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Eintrag auf der „offiziellen“ britischen Internetseite zu Darwin: http://darwin-online.org.uk/2009.html gelesen am 18.9.2012:

Krause, Joachim. 2012. Was Charles Darwin geglaubt hat. Weimar and Eisenach: Wartburg Verlag. *

 

 

(E-Mail 6.6.2012)

Sehr geehrter Herr Krause,

vielen Dank für die Zusendung Ihres Buches mit dem Titel „Was Charles Darwin geglaubt hat". Ich habe bereits darin gelesen und bin beeindruckt von Ihrer detaillierten Analyse. In meinem nächsten Buch werde ich Ihr Werk zitieren und hoffe, dass es im Kreise interessierter Biologen und Theologen eine weite Verbreitung finden wird. …

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Ulrich Kutschera

(Institut für Biologie, Universität Kassel, Heinrich-Plett-Str. 40, 34132 Kassel)

 

(Kutschera setzt sich sehr „kämpferisch“ mit „Kreationisten“ auseinander – J. Krause)

 

 

(E-Mail 2.6.2012)

Sehr geehrter Herr Krause,

mit einiger Verspätung möchte ich Ihnen für die Zusendung Ihres Buches „Was Darwin geglaubt hat" an unsere Geschäftsstelle danken. Wir haben vor, das Buch in unserem Wort und Wissen-Info kurz vorzustellen. Es ist eine interessante Sammlung, die manche interessieren dürfte.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Reinhard Junker

(SG Wort und Wissen, Geschäftsstelle, Rosenbergweg 29, D-72270 Baiersbronn)

 

(Junker ist ein Vertreter des – gemäßigten - deutschen Kreationismus